Der Lingekopf, eine besondere Gedenkstätte des Ersten Weltkriegs
Am 20. Juli 1915 beginnt eine kurze aber blutige Schlacht, die 3 Monate dauert. Ziel ist die Eroberung des Gebirges rund um die Täler von Orbey und Munster. Etwa 17.000 junge deutsche und französische Soldaten sind dort verschollen, gestorben oder wurden kampfunfähig.
Der Lingekopf wird 1921 als historische Gedenkstätte angelegt. Die Ausstellung beleuchtet diese Tragödie. Sie zeigt einen kurzen Film, der den geopolitischen Kontext erläutert. Dann werden die Kämpfe in den Bergen thematisiert. Sehr gut erhaltene deutsche Schützengräben, Reduits und Kampfstellen geben Einblick in die grausame Situation. Sie lassen auch über die übermenschliche Aufgabe der Alpenjäger nachdenken.
Der Lingekopf wird 1921 als historische Gedenkstätte angelegt. Die Ausstellung beleuchtet diese Tragödie. Sie zeigt einen kurzen Film, der den geopolitischen Kontext erläutert. Dann werden die Kämpfe in den Bergen thematisiert. Sehr gut erhaltene deutsche Schützengräben, Reduits und Kampfstellen geben Einblick in die grausame Situation. Sie lassen auch über die übermenschliche Aufgabe der Alpenjäger nachdenken.