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Presseinformationen (Auswahl)

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Blick in die Überblicksausstellung im Dreiländermuseum ©Dreiländermuseum/Foto: Axel Hupfer

Foto: Blick in die Überblicksausstellung im Dreiländermuseum ©Dreiländermuseum/Foto: Axel Hupfer

29 Ausstellungen zum Rhein bereits eröffnet / größtes grenzüberschreitendes Kulturprojekt am Oberrhein in diesem Jahr / Dreiländermuseum gibt Zwischenbilanz

Lörrach, 27. Januar 2023

Oberrhein/Lörrach. Das größte grenzüberschreitende Kulturprojekt am Oberrhein in diesem Jahr ist die Ausstellungsreihe „Der Rhein“. Noch nie haben sich so viele Museen zusammengetan, um den Fluss aus so vielen verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. 29 Ausstellungen sind bereits eröffnet, weitere 9 Ausstellungseröffnungen folgen noch in den nächsten Wochen. Das Dreiländermuseum Lörrach, das die Ausstellungsreihe koordiniert, hat die Daten der Partner für eine Zwischenbilanz ausgewertet.

Das gab es noch nie: Insgesamt 38 Ausstellungen in Frankreich, Deutschland und der Schweiz präsentieren den Oberrhein in diesem Winterhalbjahr. Archäologie und Literatur, Fotos und Kunst, Geschichte und Wasserkraft, Schifffahrt und Ökologie, Spiele, Brücken und Rheingold, Kriege und Festungen: Es gibt kaum ein Thema, das nicht in einer der 38 Ausstellungen behandelt wird. Es ist spannend zu sehen, wie viele Facetten es von diesem Fluss zu erzählen gibt und wie sehr er die Menschen offensichtlich beschäftigt. Die Überblicksausstellung im Dreiländermuseum bietet auf 400 m² einen Einstieg in die Gesamtthematik und informiert auch über alle Partnerausstellungen.

Mittlerweile sind 29 Ausstellungen zwischen Schaffhausen und Bingen eröffnet. 9 weitere folgen noch in den nächsten Wochen. Die Überblicksausstellung im Dreiländermuseum ist seit dem 12. November
geöffnet. Die Verantwortlichen in den beteiligten Museen freuen sich über das große  Publikumsinteresse. Obwohl das Projekt erst seit wenigen Monaten angelaufen ist und noch ein halbes Jahr dauern wird, dürften bereits rund 100.000 Personen eine der Rhein-Ausstellungen gesehen haben, vermutet Markus Moehring, Leiter des Dreiländermuseums Lörrach und Koordinator der Ausstellungsreihe. Wobei es tatsächlich gar nicht möglich ist, exakte Zahlen für eine Statistik zu erstellen, denn die Bedingungen in den Häusern sind sehr unterschiedlich. Rund 75.000 Personen wurden in den Rhein-Ausstellungen direkt registriert. Manche Institutionen führen allerdings keine
Besuchsstatistik, andere können Besuche der Sonderausstellung nicht separat erfassen. So befindet sich beispielsweise die Installation zum Rheingold in der Dauerausstellung des Badischen Landesmuseums und wird nicht separat gezählt.

Die meisten beteiligten Häuser sind bislang mit dem Besuch ihrer Ausstellungen sehr zufrieden. Die grenzüberschreitende Vernetzung der Museen zahlt sich offensichtlich aus und macht das Projekt bekannter. Manche Besucherinnen und Besucher berichten vom Besuch schon der zweiten oder dritten Rhein-Ausstellung, insbesondere rund um das Dreiländereck, wo die Ausstellungsdichte besonders hoch ist. Zusätzlich bieten verschiedene Häuser Veranstaltungen zum Rhein an, die weiteres Publikum anziehen – allein im Dreiländermuseum sind dies 54 Veranstaltungen.

Zur Ausstellungsreihe erschien der 176 Seiten starke Katalog „Der Rhein / Le Rhin“ mit über 100 Abbildungen und Texten auf Deutsch und Französisch. Er wird entlang des gesamten Oberrheins verkauft und scheint im Buchhandelt bald vergriffen zu sein. Das Buch bietet einen Einstieg in das Thema an Hand der Texte und Exponate der Ausstellung im Dreiländermuseum und informiert
über alle 38 Ausstellungen und ihre Thematik.

Die Ausstellungsreihe läuft noch bis zum Sommer. Die Überblicksausstellung im Dreiländermuseum etwa endet am 2. Juli 2023. Einen Überblick über alle Ausstellungen bieten die Webseiten des Netzwerks Museen: www.netzwerk-museen.de

 
 

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Der Museumsverein Lörrach übergab am 13. Oktober 2022 der Stadt Lörrach eine Spende von 250.000 Euro für die Regalanlage im neuen Museumsdepot. Oberbürgermeister Jörg Lutz nahm den Scheck von Inge Gula, Vorsitzende des Museumsvereins, und in Anwesenheit aller weiteren Vorstandsmitglieder vor der neuen Regalanlage im Museumsdepot entgegen. Foto: Micheal Sessani

Lörrach, 14. Oktober 2022

Im September dieses Jahres konnte das neue Museumsdepot in einer feierlichen Einweihung seiner Bestimmung übergeben werden. Seitdem werden die circa 50.000 Ausstellungsstücke peu à peu in den Depotneubau geliefert, erfasst und gelagert.

„Ich möchte dem Museumsverein für das große langjährige Engagement für den Neubau des Museumsdepots danken“, erklärt Oberbürgermeister Jörg Lutz. „Aufgrund der großzügigen Interreg-Förderung und der Spende des Museumsvereins sowie weiteren Spenden konnte der städtische Eigenanteil an den Gesamtkosten auf rund 4 Millionen reduziert werden.“

Die große Spende wurde in vielen Jahren durch den Museumsverein zusammengetragen. „Seit der Gründung des Museumsvereins im Jahr 1928 setzen wir uns für die stetig wachsende Sammlung des Dreiländermuseums ein“, erläutert die Vorsitzende Inge Gula. „Mit dem Depotneubau findet diese Sammlung nun endlich einen sicheren Ort. Der Verein wird sich auch künftig für das hier zusammengetragene wertvolle Kulturgut engagieren, das für das Gedächtnis unserer Region eine herausragende Rolle spielt.“

Sammlungszentrum des Dreiländermuseums, 2022, wilhelm und hovenbitzer Architekten BDA, Foto: Thomas Krauss

Foto: Sammlungszentrum des Dreiländermuseums, 2022, wilhelm und hovenbitzer Architekten BDA, Foto: Thomas Krauss
 
Lörrach, 22. September 2022

Am Sonntag, 18. September 2022 weiht das Dreiländermuseum Lörrach den 6 Millionen Euro teuren Neubau für sein Museumsdepot ein. Zahlreiche Gäste aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz feiern das für den Oberrhein wichtige Ereignis im Dreiländereck. Auf Dauer gesichert ist mit dem Bau die europaweit einzigartige Dreiländersammlung. Sie ermöglicht einen konsequent grenzüberschreitenden Blick auf Geschichte, Kultur und Identität einer europäischen Region: dem Oberrhein mit seinen Teilregionen Baden, Elsass und Nordwestschweiz.

Der Depotbau ist Kern des sehr viel umfassenderen Interreg-Projektes „Die Dreiländersammlung – Ein neues Sammlungsdepot zur grenzüberschreitenden Nutzung für Tourismus, Bildung und Forschung“. 30 Partner in Frankreich, Deutschland und der Schweiz aus den Bereichen Kultur, Geschichte und Tourismus zeigen während des Projektzeitraums von drei Jahren (01.03.2020 – 28.02.2023) vielfältige grenzüberschreitende Nutzungsmöglichkeiten der Dreiländersammlung: in Ausstellungen, im Universitätsstudium, bei Geschichtsvereinen, in Form von Apps und Datenbanken oder bei touristischen Events. In Deutschland und Frankreich stehen für das Projekt rund 4 Millionen Euro zur Verfügung, die Hälfte als Zuschuss der EU aus dem Interreg-Programm. Die Schweiz beteiligt sich mit rund 100.000 CHF am Projekt.

Bei allen Angeboten geht es darum, den Nachbarn zu begegnen und sie auch auf Grund ihrer historischen Prägung besser zu verstehen. „Für das Dreiländermuseum geht eine 140 Jahre dauernde Odyssee zu Ende“, formuliert Museumsleiter Markus Moehring. Seit ihrer Gründung 1882 war die Sammlung des Lörracher Museums an zahlreichen unterschiedlichen Orten, oft wenig professionell und schlecht zugänglich, untergebracht. Denn nur 3 % der umfangreichen Sammlung werden im Museumsgebäude auf 1300 m² öffentlich gezeigt. 97 % werden im Depot betreut und stehen dort für Sonderausstellungen und Recherchen zur Verfügung. Auch die Bevölkerung trägt den Bau mit großem Engagement mit: Spenden von fast einer halben Million Euro kamen für den Bau des Depots und die Unterbringung der Sammlung zusammen, darunter allein 250.000 Euro vom traditionsreichen Museumsverein Lörrach. 
Der Depotbau ist zwar ein Zweckbau, wurde jedoch von Architekt Frank Hovenbitzer (Büro wilhelm und hovenbitzer freie Architekten bda) mit hohem Anspruch an Ästhetik und Nachhaltigkeit errichtet. Lörrachs
Oberbürgermeister Jörg Lutz formuliert entsprechend in seiner Einladung zur Depoteinweihung: „Innovative Baulösungen mit dem Erhalten der Geschichte und Kultur unserer trinationalen Region zu verbinden – das war unser Anspruch an den Neubau des Museumsdepots“. Am Tag nach der Einweihung beginnt dann der Umzug der 50.000 Objekte der Dreiländersammlung in 100 LKW-Ladungen. Die fachgerechte Magazinierung der gesamten Dreiländersammlung im neuen Gebäude wird anschließend noch Monate erfordern.

Lörrach, 21. Dezember 2021

Die Touristinformation und das Dreiländermuseum wurden nach dem bundesweit einheitlichen Kennzeichnungssystem „Reisen für Alle“ zertifiziert.
Logo Barrierefreiheit grau hochBei der Zertifizierung „Reisen für Alle“ wurden in der Touristinformation und im Dreiländermuseum die Daten zur Barrierefreiheit von der speziell geschulten externen Erheberin, Louisa Zeller, Tourismusbeauftragte des Landkreises Lörrach, erhoben. Die Erhebung dient vielen Personengruppen. So wurden die Institutionen auf die Belange von Rollstuhlfahrenden, Gehbehinderten, Gehörlosen, Hörbehinderten, Blinden, Sehbehinderten und kognitiv eingeschränkten Menschen betrachtet und geprüft. Durch die Erhebung liegen nun die Daten zur Barrierefreiheit im Detail vor und können von den Gästen unter anderem auf der Homepage von „Reisen für Alle“ unter www.reisen-fuer-alle.de und natürlich auch bei den Einrichtungen selbst eingesehen werden.

Die Touristinformation erhielt die Auszeichnung „barrierefrei“ für geh- und sehbehinderte Personen und „teilweise barrierefrei“ für Rollstuhlfahrende. Das Dreiländermuseum freut sich über das Siegel „barrierefrei“ für gehbehinderte Personen. Zu allen anderen Personengruppen liegen ebenso Informationen vor. Die Zertifizierung ist nun für drei Jahre gültig. Auch wenn nicht immer die Möglichkeit der Barrierefreiheit in allen Bereichen gegeben ist, ist es wichtig, die Gäste bei der Reise- und Ausflugsplanung darüber zu informieren.

Das große Thema der Barrierefreiheit geht nicht nur Menschen mit Behinderungen an. Es erleichtert beispielsweise auch älteren Menschen, Familien mit Kindern oder internationalen Gästen den Aufenthalt. Barrierefreiheit spielt für touristische Gäste eine genauso große Rolle wie für Einheimische.

Die Touristinformation der Stadt Lörrach möchte gerne weitere touristische Partner durch das einheitliche und transparente Kennzeichnungssystem „Reisen für Alle“ zertifizieren lassen. So können sich interessierte Beherberger, Gastronomen oder andere touristische Partner gerne bei der Ansprechpartnerin Anita Eckelt unter 07621/415-138 oder a.eckelt@loerrach.de melden.

Lörrach, 6. August 2021

Gut besucht ist derzeit die aktuelle Ausstellung 1870/71 – Nachbarn im Krieg im Hebelsaal und im 2. Stock des Dreiländermuseums. Auffallend viele Personen kommen dazu gezielt auch aus Frankreich und der Schweiz nach Lörrach. Die Ausstellung bewog jetzt eine Familie aus Tannenkirch zu einer Schenkung. Sie übergab der Sammlungskuratorin eine wertvolle Buchausgabe, die in Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg vor 150 Jahren 1901 herausgegeben wurde. Sie zeigt, wie zentral die Erinnerung an diesen Krieg damals in Deutschland war.

Der so bezeichnete ‚Jubelband‘ ist eine besonders prächtige 55 x 44 cm große gebundene Buchausgabe mit 26 wertvollen Öldruckbildern. Die eindrucksvollen Darstellungen zeigen Schlachtenszenen, Truppenaufmärschen und Siegesfeiern, darunter die wichtigsten Schlachten des Krieges bei Weißenburg und Sedan oder auch die Beschießung Straßburgs. Das Buch zeigt: Die Erinnerung an diesen Krieg spielte früher eine zentrale Rolle in der Bevölkerung. Man war stolz, dass mit dem Krieg das Deutsche Reich gegründet worden war und sich dieses Frankreich militärisch überlegen gezeigt hatte.

Sammlungskuratorin Ulrike Konrad und Ausstellungskurator Dr. Peter Kunze freuen sich über den Neuzugang in die MuseumssammlungDie Schenker aus Tannenkirch waren auf die aktuell laufende Ausstellung im Dreiländermuseum zum Krieg 1870/71 aufmerksam geworden und erinnerten sich an dieses Buch in ihrem Familienbesitz. So nahmen sie Kontakt mit Sammlungskuratorin Ulrike Konrad auf und schenkten dann das wertvolle Zeitdokument dem Dreiländermuseum. Es sind genau diese Schenkungen aus der Bevölkerung, durch die die außergewöhnliche Sammlung zu diesem und anderen Themen im Dreiländermuseum entstanden ist. Wichtige Zeitdokumente bleiben so für die Nachwelt erhalten. Diesen Umstand würdigt derzeit auch die EU, die Lörrach aus dem Interreg-Programm über 1,7 Millionen Euro für den Bau des Museumsdepots überweist.

Gefecht bei Raon l’Etape, am 6.10.1870. Eine der Abbildungen zeigt die Truppen der badischen Felddivision beim Kampf gegen Freischärler (Garibaldianer) in den Vogesen auf dem Weg nach Dijon.

Der Prachtband kann in die laufende Ausstellung aus Platzgründen nicht mehr integriert werden, ist aber künftig in der Museumsbibliothek einsehbar. Dazu werden alle Daten intern digital erfasst und das Buch wird in den Online-Katalog der Museumsbibliothek aufgenommen. Auf Anfrage können Interessierte den Band in der Museumsbibliothek betrachten. Die Anfrage muss zwei Tage vorher beim Besucherservice des Museums (Tel. 07621-415150 oder museum@loerrach.de) erfolgen. Die Sonderausstellung „1870/71 – Nachbarn im Krieg“ selbst ist ohne Anmeldung noch bis Januar zu besichtigen.

Lörrach, 6. Mai 2021

Das Dreiländermuseum bereitet seine Wiederöffnung für nächste Woche vor, ist aber an diesem Wochenende noch geschlossen. Doch im Museumshof ist ab sofort jederzeit ein neues Exponat zu besichtigen: ein historischer Grenzstein, der nicht nur die Grenze zwischen Lörrach und Stetten, sondern auch die alte Landesgrenze zwischen Baden und Österreich markierte.

Zu verdanken ist die Erhaltung des Grenzsteines vor allem Christof Meyer, der sich seit vielen Jahren ehrenamtlich für die Erhaltung der Grenzsteine als besondere Kleindenkmale in unserer Landschaft einsetzt. Sein Interesse an Geschichte wurde schon früh geweckt, seine Mutter im letzten Jahr für 60 Jahre Mitgliedschaft im Museumsverein geehrt. Nicht weit von seinem Wohnsitz auf dem Salzert befinden sich die besonders eindrucksvollen historischen Grenzsteine entlang der Landesgrenze. Den jetzt im Museumshof aufgestellten Grenzstein aus rotem Sandstein mit der Nummer 45 entdeckte er am Wegrand im Stadtwald beim Salzert. Er meldete den Schaden: das Kleindenkmal war wohl bei Forstarbeiten herausgerissen und beschädigt worden. Thomas Welz, Leiter des Fachbereichs Vermessung der Stadtverwaltung Lörrach, setzte sich daraufhin mit Museumsleiter Markus Moehring in Verbindung und es fiel die Entscheidung, den Stein in die Grenzstein-Sammlung im Hof des Dreiländermuseums aufzunehmen. Der städtische Werkhof übernahm den Transport und die Aufstellung.

Der Grenzstein markierte einst die Grenze zwischen Lörrach und Stetten. Dies war damals nicht nur eine Grenze zwischen zwei Gemeinden, sondern bis Anfang des 19. Jahrhunderts auch eine Staatsgrenze. Denn Lörrach gehörte bis dahin zur Markgrafschaft Baden, Stetten zu Österreich. Aus diesem Grund stand der Grenzstein lange auch für eine Konfessionsgrenze, die bis ins 20. Jahrhundert weiterwirkte: die Bevölkerung in Baden war damals evangelisch, auf der anderen Seite des Grenzsteins in Österreich katholisch.

Umgefallene alte Grenzsteine werden heute nicht automatisch wieder neu gesetzt. Deshalb wurde in diesem Fall entschieden, den historischen Stein im Dreiländermuseum zu sichern. Er ist nun im Museumshof neben vielen weiteren Grenzsteinen aus der Region ausgestellt und bleibt der Nachwelt erhalten. Erstrebenswert ist aber in der Regel, diese besonderen Kleindenkmale am ursprünglichen Standort zu belassen. Denn nur so bleibt der historische Grenzverlauf am authentischen Ort dokumentiert.


Ihre Ansprechpartnerin zur Öffentlichkeitsarbeit

Waltraut Hupfer

+49 7621 415 155

w.hupfer@loerrach.de

Pressespiegel

02.05.2023 – Die Oberbadische
Jan Merk übernimmt die Leitung des Dreiländermuseums

02.05.2023 – Badische Zeitung
Das Lörracher Dreiländermuseum will bei seinem Profil bleiben

22.04.2023 – Die Oberbadische
Das Dreiländermuseum hat sein Grundlagenwerk veröffentlicht

21.04.23 – Die Oberbadische
Markus Moehring: ein Berufsleben für das Dreiländermuseum

11.04.2023 – Badische Zeitung
Im Lörracher Dreiländermuseum ist der Ausstellungsbetrieb nur ein Teil der Arbeit

11.11.2022 – Tele Basel
Der Rhein – Lörracher Museum veranstaltet Riesen Ausstellung mit 38 Museen

10.11.2022 – SWR-Aktuell
Ausstellung „Der Rhein“ im Dreiländermuseum

10.11.2022 – SWR Radio
Ausstellung „Der Rhein im Dreiländermuseum“

30. September 2022 – Badische Zeitung
Das Ende einer 140-jährigen Odyssee

12. September 2022 – Die Oberbadische
Drei Länder, eine Sammlung

26.07.2022 – SWR-Aktuell
Neues Museumsdepot in Lörrach

11.03.22 – Die Oberbadische
Viel bewegt, damit sich was bewegt

03.03.22 – Badische Zeitung
Das älteste Foto des Lörracher Dreiländermuseums zeigt Istein

9.12.21 – Badische Zeitung
Dreiländermuseum Lörrach holt seine Schätze aus dem Depot hervor

14.11.21 – Die Oberbadische
So einzigartig wie die Region

13.11.21 – Die Oberbadische
Lotto-Museumspreis für Dreiländermuseum

12.11.21 – SWR 2
Das Dreiländermuseum Lörrach erhält den Museumspreis für sein beíspielloses grenzüberschreitendes Engagement

20.10.21 – Die Oberbadische
Ein Museum für alle Menschen

10.5.21 – Badische Zeitung
BZ-Talk: Was läuft im Lörracher Dreiländermuseum hinter den Kulissen?

6.5.21 – Die Oberbadische
Mittig zwischen Baden und Österreich

25.4.21 – Badische Zeitung
Das Lörracher Dreiländermuseum unterstützt eine Ausstellung im Elsass

23.4.21 – Die Oberbadische
Kleines Denkmal für großen Krieg

3.2.21 – Die Oberbadische
Auch in Corona-Zeiten quicklebendig